(Quelle Bundesministerium für Finanzen)
Jahr | Umsatz |
---|---|
1991 | 1,3 Milliarden |
1992 | 1,5 Milliarden |
1993 | 1,5 Milliarden |
1994 | 1,7 Milliarden |
1995 | 1,8 Milliarden |
1996 | 2,0 Milliarden |
1997 | 2,0 Milliarden |
1998 | 2,5 Milliarden |
1998 | 3,0 Milliarden |
2000 | 3,0 Milliarden |
2001 | 3,0 Milliarden |
2002 | 3,0 Milliarden |
2003 | 3,3 Milliarden |
2004 | 4,2 Milliarden |
2005 | 4,0 Milliarden |
2006 | 3,7 Milliarden |
2007 | 4,7 Milliarden |
2008 | 4,5 Milliarden |
2009 | 4,4 Milliarden |
2010 | 4,2 Milliarden |
2011 | 4,3 Milliarden |
2012 | 4,2 Milliarden |
2013 | 5,4 Milliarden |
2014 | 6,3 Milliarden |
2015 | 7,0 Milliarden |
2016 | 6,1 Milliarden |
2017 | 6,8 Milliarden |
2018 | 7,0 Milliarden |
2019 | 8,6 Milliarden |
2020 | 9,9 Milliarden |
2021 | 9,2 Milliarden |
Wenn du willst, kann ich dir auch helfen, das Ganze als Diagramm darzustellen oder mit CSS etwas zu verschönern. Sag einfach Bescheid!
Pro Erbfall wurden in Deutschland 50.000,00 € Erbschaftsteuer bezahlt.
Die Finanzverwaltung schweigt sich in den Bundesländern allerdings beharrlich aus, wie hoch die Kosten der Erbschaftsteuererfassung sind.
Die Steuerklasse I (Ehegatten, Kinder) = 52 % der Steuer
Die Steuerklasse II (Geschwister) = 23 % der Steuer
Die Steuerklasse III (Dritte wie Freunde u.a.) = 25 % der Steuer.
Der größte Teil der Erbschaftsteuer ergibt sich aus betrieblichen Vermögen. Es ergibt folgende Zahl von Unternehmenserbfällen
6 Millionen Unternehmen mit 1 Millionen Betriebsvermögen.
600 Unternehmen in Worten sechshundert mit 10 Millionen Betriebsvermögen.
40 Unternehmen in Worten vierzig mit 10 Millionen Betriebsvermögen.
Alle Erbschaftsteuerfinanzämter in Deutschland haben 130.000 Erbfälle bearbeitet, bei denen es zu einer Erbschaftsteuer kommt.
Zusätzlich wurden 400.000 Grundbesitzbewertungsverfahren durchgeführt.
Wie hoch der Nettoertrag, der Finanzverwaltung insgesamt ist, kann nur gemutmaßt werden, in einigen Bundesländern sind die Erhebungskosten höher als die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer.