Erbschaft- und Schenkungssteuer Aufkommen in Deutschland

(Quelle Bundesministerium für Finanzen)

JahrUmsatz
19911,3 Milliarden
19921,5 Milliarden
19931,5 Milliarden
19941,7 Milliarden
19951,8 Milliarden
19962,0 Milliarden
19972,0 Milliarden
19982,5 Milliarden
19983,0 Milliarden
20003,0 Milliarden
20013,0 Milliarden
20023,0 Milliarden
20033,3 Milliarden
20044,2 Milliarden
20054,0 Milliarden
20063,7 Milliarden
20074,7 Milliarden
20084,5 Milliarden
20094,4 Milliarden
20104,2 Milliarden
20114,3 Milliarden
20124,2 Milliarden
20135,4 Milliarden
20146,3 Milliarden
20157,0 Milliarden
20166,1 Milliarden
20176,8 Milliarden
20187,0 Milliarden
20198,6 Milliarden
20209,9 Milliarden
20219,2 Milliarden

Wenn du willst, kann ich dir auch helfen, das Ganze als Diagramm darzustellen oder mit CSS etwas zu verschönern. Sag einfach Bescheid!

Pro Erbfall wurden in Deutschland 50.000,00 € Erbschaftsteuer bezahlt.

Die Finanzverwaltung schweigt sich in den Bundesländern allerdings beharrlich aus, wie hoch die Kosten der Erbschaftsteuererfassung sind.

Die Steuerklasse I (Ehegatten, Kinder) = 52 % der Steuer
Die Steuerklasse II (Geschwister) = 23 % der Steuer
Die Steuerklasse III (Dritte wie Freunde u.a.) = 25 % der Steuer.

Der größte Teil der Erbschaftsteuer ergibt sich aus betrieblichen Vermögen. Es ergibt folgende Zahl von Unternehmenserbfällen

6 Millionen Unternehmen mit 1 Millionen Betriebsvermögen.

600 Unternehmen in Worten sechshundert mit 10 Millionen Betriebsvermögen.

40 Unternehmen in Worten vierzig mit 10 Millionen Betriebsvermögen.

Alle Erbschaftsteuerfinanzämter in Deutschland haben 130.000 Erbfälle bearbeitet, bei denen es zu einer Erbschaftsteuer kommt.

Zusätzlich wurden 400.000 Grundbesitzbewertungsverfahren durchgeführt.

Wie hoch der Nettoertrag, der Finanzverwaltung insgesamt ist, kann nur gemutmaßt werden, in einigen Bundesländern sind die Erhebungskosten höher als die Einnahmen aus der Erbschaftsteuer.